Alles was du über Honig wissen musst - beegut Bienenwissen

Geposted von Dr. rer. medic. Harald Stephan Dr. rer. medic. Harald Stephan |
Inhaltsübersicht

    Was ist Honig

     

    Honig ist mehr als nur ein leckerer Belag fürs morgendliche Sonntagsbrötchen – als Naturprodukt hat er einen besonders guten Ruf und gilt nicht nur als lecker, sondern sogar als gesund. Aber was hat es mit dem Honig und den Bienen eigentlich überhaupt auf sich? Wir haben alles Wissenswerte rund um das Thema Honig zusammengetragen und wollen Dir in diesem Beitrag alle Deine Fragen beantworten.

    Warum du unseren Beitrag lesen solltest?

    Wir bei beegut verstehen uns als absolute Honigliebhaber und auch beruflich dreht sich seit über 3 Jahren alles um Honig und Bienenprodukte. Für die wissenschaftliche und gesundheitliche Expertise in diesem Text konnten wir noch so einen Bienen-Fan als Autor gewinnen: den Gesundheitsexperten Dr. rer. medic. Harald Stephan.

    Über den Autor

    Dr. rer. medic. Harald Stephan ist Diplom-Biologe und promovierter Gesundheitswissenschaftler. Früher war er in Marburg, Bochum und im Universitätsklinikum Essen in Forschung und Lehre tätig (Veröffentlichungen u.a. in Nature Genetics, JCB und EMBO Journal). Heute schreibt er als wissenschaftlicher Autor, dabei geht es vor allem um medizinische und ökologische Themen, etwa zu Honig- und Wildbienen, Bienenprodukten und Naturschutz. 

    Was eigentlich ist Honig?

    was ist honig

     

    Die Honigverordnung (Zitat, Jahr 2004, Anlage 1, Abschnitt1 unter Allgemeines) sagt Folgendes:

    „Honig ist der natursüße Stoff, der von Honigbienen erzeugt wird, indem die Bienen Nektar von Pflanzen oder Sekrete lebender Pflanzenteile oder sich auf den lebenden Pflanzenteilen befindende Exkrete von an Pflanzen saugenden Insekten aufnehmen, durch Kombination mit eigenen spezifischen Stoffen umwandeln, einlagern, dehydratisieren und in den Waben des Bienenstocks speichern und reifen lassen.“

    In anderen Worten: Honig ist ein überwiegend aus Zuckern bestehendes Nahrungsmittel. Honigbienen sammeln ihn als Reserve für schlechte Zeiten, wenn das Trachtangebot knapper wird und vor allem als Futtervorrat für den Winter.

    Seine Inhaltsstoffe basieren auf drei Grundpfeilern: dem pflanzlichen Nektar und oder dem tierischen Honigtau und den Substanzen, die beim weiteren Verarbeitungsprozess von den Bienen selbst dazukommt.

    Gleichzeitig ist Honig auch ein beliebtes Lebensmittel für uns Menschen und wird in der traditionellen Heilkunde vieler Ländern und auch bei uns als Hausmittel eingesetzt.

    🤓 Für Science-Nerds: 

    Honig = (Nektar + Honigtau) + Enzyme - Wasser

    Chemisch betrachtet ist Honig eine übersättigte Zuckerlösung, die weniger als 20 Prozent Wasser enthält. Der geringe Wassergehalt schützt die Masse vor Bakterien und Pilzen und macht den Honig lange haltbar.1

    Dabei bleiben die Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Sammelgut erhalten. Hinzu kommen Enzyme, die von den Bienen stammen. Die beiden wichtigsten:

    • Glukosidase zerlegt Saccharose in Fruktose und Glukose, sodass der fertige Honig vor allem aus diesen beiden Monosacchariden besteht.

    Glukoseoxidase bildet ständig Wasserstoffperoxid. Es wirkt antiseptisch und verbessert die Haltbarkeit zusätzlich. Wegen dieser keimtötenden Wirkung setzt man Honig auch zur Wundheilung ein.2

    Wie entsteht Honig?

    honig herstellung

    1. Das Ausfliegen & Sammeln

    In erster Linie ist es der Fleißarbeit der Apis mellifera (westliche Honigbiene) zu verdanken, dass es überhaupt Honig gibt. 

    Honigbienen sammeln alles, was Zucker enthält. In der freien Natur besteht dies vor allem aus zwei Quellen:

    • Nektar, mit dem die Blüten Bestäuber anlocken,
    • Honigtau, den Pflanzenläuse produzieren.

    Sammelbienen saugen die Flüssigkeit mit ihrem Rüssel auf und lagern sie in ihrem Honigmagen. Das spezielle Transportorgan funktioniert ähnlich wie der Kropf bei Vögeln 2

    Gleichzeitig speichelt sie das Sammelgut ein, um so ihre körpereigenen Enzyme zuzufügen. Hier liegt auch das Geheimnis, denn erst aus diesen Enzymen kann die Umwandlung vom Pflanzensaft zu Honig überhaupt erst stattfinden.

    2. das Reifen im Bienenstock

    Trotz der Enzyme ist es jetzt immer noch kein fertiger Honig, er ist also unreif. Das bedeutet, dass er noch zu viel Wasser enthält.

    Die Verarbeitung zu Honig erfolgt schließlich im Bienenstock. Dort gibt die Sammelbiene ihre Fracht an die Honigmacherinnen weiter. Die halten sie ständig in Bewegung und lagern sie zunächst in halbvollen Waben. So bleibt die Oberfläche groß, sodass das Wasser schnell verdunstet. Diesen Vorgang unterstützen sie mit ständigem Fächeln; das Schlagen der Flügel tauscht die feuchte Stockluft gegen frische und trockene Außenluft.

    Um den Reifungsprozess zu beschleunigen, lassen die Stockbienen den Honig aus dem Saugrüssel laufen und nehmen ihn sofort wieder auf. Die hohe Innentemperatur in einem Bienenstock und das strategische Vorgehen der Stockbiene sorgt dafür, dass das Wasser relativ schnell verdunstet und fast reifer Honig übrig bleibt. Dieser wird in den Wabenzellen eingelagert, damit die restliche Feuchtigkeit weiter verdunstet.
    Dabei ist es nicht so, dass die Stockbienen einfach abwarten - im Gegenteil, immer wieder wird der Honig aus der Zelle gezogen und bei jedem Mal mit weiteren Enzymen und weiteren Stoffen angereichert. So entsteht langsam der typische Honig.

    Ist der Wassergehalt niedrig genug, wird die Honigwabe komplett gefüllt und mit einem Deckel verschlossen: Honig ist fertig! [3]

    💡 Gewusst? Es ist übrigens noch nicht genau bekannt, woher die Bienen wissen, wann der Honig reif zum verdeckeln ist. Jeder Nektar trocknet anderes, eine Zeitspanne für die Reifung des Honigs gibt es nicht - es bleibt also ein Rätsel. Denn angenommen, die Bienen setzen den dünnen Wachsdeckel zu früh auf die Zelle, dann fermentiert der Honig, wird zu Met und wäre unter Umständen für die Bienen tödlich.

    Von der Wabe zum Imker ins Glas - wie wird Honig geerntet?

    honig ernte

    Zum Honig ernten muss ihn der Imker aus den Waben herausholen. Dazu entfernt er die Wachsdeckel und zentrifugiert (schleudert) die Waben in einer Honigschleuder. Dadurch fließt die klebrige Masse heraus und läuft an der Wand der Schleuder nach unten. Gesiebt und in die meist üblichen Honiggläser abgefüllt ist er fertig für den Verkauf. Das war’s schon – weitere Aufarbeitungen braucht das Naturprodukt gar nicht. [4]

    Die leeren Waben werden dann eingeschmolzen und das Bienenwachs kann für verschiedene Dinge weiterverwendet werden, z.B. Bienenwachskerzen, selbstgemachte Bienenwachstücher und vieles mehr!

    Nach dem Ausschleudern beginnt der Honig damit, auszukristallisieren, es verbinden sich also kleine Zuckerkristalle miteinander, die eine spätere Streichfähigkeit des Honigs erschweren und nicht von jedem Honigliebhaber gewollt sind (die Honigqualität verschlechtert sich hierdurch aber nicht!). Also muss er gut gerührt werden, dadurch "brechen" die Zuckerkristalle und der Honig wird schön cremig.

    🔎 Du fragst dich warum trotzdem manche Honige flüssig sind und auch so bleiben? Dann schau dir unsere Honig-FAQ an, hier beantworten wir dir alle Fragen rund um das flüssige Bienengold ;)

    Die häufigsten Fragen rund um Honig

    Hinweis in eigener Sache: Honig ist ein total leckeres Lebensmittel, aber kein Arzneimittel!

    Trotz der in unseren FAQ geschildeterten Anwendungsmöglichkeiten und zitierten Studien von Dr. Stephan musst Du Dir immer im Klaren darüber sein, dass es sich um Hausmittel und empirische – oder manchmal auch nur traditionell nachgesagte – Anwendungsmöglichkeiten von Honig handelt. Heißt: Das wird schon lange so gemacht und propagiert, aber wissenschaftlich bewiesen ist wenig. Trotzdem erfreut sich das Thema Honig als Heilmittel gerade im Internet-Zeitalter großer Beliebtheit, wo sich Hausmittel schnell und einfach nachschlagen lassen.

    Mit einer nachweislichen medizinischen Wirkung hat das erstmal wenig zu tun. Dafür braucht es klinische Studien am Menschen, am besten randomisiert, Placebo-kontrolliert und doppelblind – heißt die Hälfte der Patienten bekommt ein Scheinmedikament, die andere das echte, und wer was zufällig bekommt weiß allein die Studienleitung. Von diesen RCT-Studien gibt es beim Honig nur wenige, und fast immer nur mit einer geringen Anzahl von Probanden. 

    Wir können Dir hier lediglich einen kleinen Einblick in die spannende Medizingeschichte und mögliche Anwendungsmöglichkeiten von Honig geben. Gerade bei den Themen Wundheilung und Bekämpfung von multiresistenten Keimen wird er aktuell immer besser untersucht. Auf der anderen Seite gibt es die dollsten Behauptungen, dass Honig gegen Krebs und alle möglichen schweren chronischen Erkrankungen helfen soll, ohne dass es dafür auch nur halbwegs belastbare Beweise gäbe. Bleibe immer skeptisch und fall bloß nie auf Wundermittel herein, die angeblich alles können - die gibt es nämlich schlicht und ergreifend nicht. Noch nicht einmal im Bienenstock.

    Wenn Du gesundheitliche Probleme hast solltest Du in jedem Fall zum Arzt gehen, bevor Du an Dir oder der Familie "herumdokterst" und wertvolle Zeit für eine frühzeitige Behandlung vergeudest. Du kannst aber gerne deinen Doktor fragen, ob eine zusätzliche komplementäre Behandlung mit Honig sinnvoll ist. Die meisten Ärzte stehen Naturheilverfahren inzwischen wesentlich offener gegenüber als noch vor ein paar Jahren.

    Fazit: Allein schon wegen der Health Claims-Verordnung dürfen wir Honig nicht mit irgendwelchen gesundheitlichen Wirkungen anpreisen und verkaufen. Wollen wir auch gar nicht – wir sind keine Internet-Apotheke, sondern ein Shop für leckere Bienenprodukte.

     

    Quellen, Links und weiterführende Literatur

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    (3) Gay, J.; Menkhoff, I. Das große Buch der Bienen, Aktualisierte Neuauflage.; Edition Fackelträger: Köln, 2018.

    (4) Bielmeier, S.; Bielmeier, A. Bienen Basics: alles, was Hobbyimker und Bienenfreunde wissen müssen; Gräfe und Unzer Verlag GmbH: München, 2016.

    (5) bienen&natur Sonderheft 02/20 Gesundheit durch die Biene https://www.dlv-shop.de/bienen-natur-sonderheft-02-20-gesundheit-durch-die-biene-1895 (accessed 2021 -06 -23).

    (2) Bienen-Experte. Wieviel Honig produziert eine Biene? https://bienen.info/wieviel-honig-produziert-eine-biene/

    (7) Schmitz, C. Wie viel Honig bringt ein Bienenvolk? bienen&natur, 2020.

    (8) Das wichtigste Nutztier http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/artensterben/das-grosse-insektensterben/bienen-das-wichtigste-nutztier.html (accessed 2019 -09 -18).

    (9) Arndt, I.; Tautz, J.; von dem Knesebeck GmbH & Co. Verlag KG. Honigbienen: geheimnisvolle Waldbewohner; 2020.

    (10) Schmitz, M.; Eugen-Ulmer-Verlag. Aufbruch in eine neue Bienenhaltung: Aktuelle Forschung zu bienengerechter Imkerei. Mit Expertenwissen von Tautz, Seeley und Schiffer; 2020.

    (11) Tautz, J. Phänomen Honigbiene, korrigierter Nachdr.; Springer Spektrum: Berlin, 2012.

    (12) Seeley, T. D. Honigbienen: Im Mikrokosmos Des Bienenstocks; Birkhäuser: Basel Boston Berlin, 1997.

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    (14) Deutscher Imkerbund e. V. | Echter Deutscher Honig Qualitaetsrichtlinien https://deutscherimkerbund.de/229-Echter_Deutscher_Honig_Qualitaetsrichtlinien (accessed 2019 -10 -13).

    (15) EUR-Lex - 32001L0110 - EN - EUR-Lex https://eur-lex.production.op.aws.cloud.tech.ec.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32001L0110 (accessed 2019 -10 -13).

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    (17) Stephan, D. H. Lebensmittelchemische Untersuchung von Honig und Bienenprodukten. 3.

    (18) Honig - der große Fake https://www.3sat.de/uri/8b00e43e-bd50-4ec2-adeb-8442f2f4533f (accessed 2021 -06 -21).

    (15) Bienen-Experte. Honigsorten – Das Wichtigste auf einen Blick! https://bienen.info/honigsorten-das-wichtigste-auf-einen-blick/

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    (68) Hydroxymethylfurfural. Wikipedia; 2019.

    (30) Bienen-Experte. Honig Kristallisiert - Eine Biologin klärt auf. https://bienen.info/honig-kristallisiert-biologin-klaert-auf/

    (23) Bienen-Experte. Löwenzahnhonig - Wissenswertes von einer Biologin. https://bienen.info/loewenzahnhonig-selber-machen-und-alles-wissenswerte/
    Dr. rer. medic. Harald Stephan
    Über den Autor
    Dr. rer. medic. Harald Stephan

    Harald ist Diplom-Biologe, Doktor der Gesundheitswissenschaften und nicht zuletzt Honigliebhaber und engagierter Bienenschützer.

    Wer ist beegut?

    Wir sind ein junges Unternehmen aus der Ostalb, unsere zwei Gründer entdeckten vor einiger Zeit Bienenprodukte für sich.

    Zu unserer Begeisterung gesellte sich recht schnell großes Erstaunen hinzu - warum sind Bienenprodukte trotz ihrer ausgezeichneten Eigenschaften in der breiten Bevölkerung doch recht wenig bekannt? Genau hier wollen wir ansetzen!

    Unsere Mission ist es, Bienenprodukte (mit Beiträgen wie diesen) wieder bekannter zu machen!

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